Der integrierte Akku des Kärcher Fenstersaugers hält die Reinigung von etwa 40 – 60 Quadratmeter Fensterfläche durch. Danach muss er geladen werden. Als Warneinrichtung fungiert die kleine rote LED an der Rückseite des Gerätes (über dem Stromanschluss). Leuchtet diese rot hat der Fenstersauger noch genug Energie. Erst wenn sie anfängt zu blinken, sollte er bald geladen werden.
Den Kärcher Fenstersauger laden
Mit dem mitgelieferten Ladekabel (das einfach an der Rückseite eingesteckt wird) kann der Hochleistungs-Ionen-Akku innerhalb von knapp 2 Stunden (getestet) komplett geladen werden. Auch Teilladungen machen dem Akku nichts aus. Einmal geladen verliert der Fenstersauger seine gespeicherte Energie nicht mehr von alleine. Er steht also jeder Zeit zur vollen Verfügung, sollte es etwas zu putzen geben.
Wird der Sauger zum ersten Mal verwendet, sollte er einmal komplett geladen werden, auch wenn er von Kärcher mit einem teilweise vollen Akku geliefert wird. Während des Ladevorganges blinkt die rote Lampe an der Rückseite. Ist der Akku komplett geladen leuchtet sie durchgehend rot.
Fenstersauger direkt wieder aufladen
Es ist stark zu empfehlen, denn Akku des Fenstersaugers direkt nach der beendeten Verwendung wieder zu laden (auch wenn die LED noch nicht zu Blinken angefangen hat). Es ist furchtbar ärgerlich, wenn man sich gerade dazu überwunden hat mit dem Fensterputz anzufangen, und er Fenstersauger nach den ersten Fenstern schlapp macht. Wenn die LED erst einmal blinkt, reicht die Restladung erfahrungsgemäß noch für 2-3 Fenster aus.
Der Akku im Test
Die Angaben eines Herstellers sind immer so eine Sache, werden sie doch bei optimalen Bedingungen gemessen, die man zu Hause nie vorfinden wird. Aus diesem Grund haben wir den Akku einem genaueren Test unterzogen, der viele Unsicherheiten aus der Welt räume sollte. Den ganzen Test gibt es hier nachzulesen: Akku-Fenstersauger im Praxistest